Beschreibung
Deutsche Hellebarde Dietmar
Die Hellebarde war eine zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert weit verbreitete Hieb- und Stoßwaffe.
Sie wurde überwiegend von Fußsoldaten eingesetzt und ist sicherlich untrennbar mit der Schweizer Garde und den städtischen Nachtwächtern verbunden.
Diese Hellebarde aus Kohlenstoffstahl ist handgeschmiedet.
Die Lieferung erfolgt ohne Schaft.
Maße:
Gesamtlänge ca. 50cm
Breite: ca. 30cm
Schaftaufnahme: ca. 30mm
Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre!
Als Altersnachweis können Sie uns eine Kopie Ihres Personalausweises, Führerscheins, o.ä. per E-Mail, Post oder Fax zusenden.
Die Hellebarde wurde im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit verwendet.
Es handelt sich dabei um eine Stangenwaffe, die aus einem langen Schaft und einer breiten Klinge besteht, die an einem Haken oder einer Spitze endet.
Die Klinge ist oft geschwungen und hat eine Länge von etwa einem halben bis einem Meter.
Die Helmbarte wurde hauptsächlich von Fußsoldaten und Wachleuten eingesetzt, um Infanterie- und Kavallerieangriffe abzuwehren.
Die lange Reichweite der Waffe und die Fähigkeit, auch Rüstungen zu durchschlagen, machten sie zu einer effektiven Waffe gegen gepanzerte Gegner.
Darüber hinaus konnte die Haken- oder Spitzenklinge verwendet werden, um gegnerische Reiter aus dem Sattel zu heben.
Obwohl die Hellebarde im Laufe der Zeit von anderen Waffen wie Gewehren abgelöst wurde, ist sie immer noch ein Symbol für den Krieg und das Militär in der Geschichte.
Heute wird sie oft in Film und Fernsehen als Requisit für mittelalterliche und historische Schlachten verwendet.
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