Fechtschwert Satzvey
Vorzügliche Führbarkeit, hohe Belastbarkeit, niedriges Gewicht
Dieses Fechtschwert und sein Schwesterschwert Nürnberg sind das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung von Volker Kunkel, Leiter des West-Coast-Instituts, in Zusammenarbeit und intensivem Austausch mit verschiedenen, sehr aktiven Fechtgruppen wie Zornhau, Stahl-auf-Stahl und anderen Lehrern.
Volker Kunkel unterrichtet seit über zwanzig Jahren Laien und Fortgeschrittene im Fecht- und Schwertkampf und hat seine langjährige Erfahrung in diese Schwertentwicklungen eingebracht.
Das hier angebotene Modell mit gerader Parierstange heißt Satzvey, benannt nach der mittelalterlichen Wasserburg in der Eifel, wo Volker Kunkel seit über zwanzig Jahren Schwertkampf- und Fechtseminare durchführt.
Optisch unterscheidet es sich von seinem Schwesterschwert Nürnberg eigentlich nur durch die Parierstange.
Das Schwert besitzt eine Klinge aus geschmiedetem Federstahl, welche im Ölbad gehärtet und danach angelassen wurden.
Sie hat eine Rockwellhärte von 50-52 HRC, ist am Mittelgrat ca. 5mm stark und wird mit abgerundeter, relativ breiter Spitze geliefert, um bei Turnieren zugelassen zu werden.
Die Klingenkanten sind 2 - 2,5mm dick.
Neben der Schmiedemarke in der Klinge ist das Schwert noch durch den WCI-Stempel im Parier gekennzeichnet.
Das Satzvey- und das Nürnberg-Einhandschwert entsprechen weitestgehend den historischen Originalen aus dem Mittelalter.
Jedes Schwert ist in Handarbeit gefertigt, dennoch haben alle Schwerter nahezu die gleichen Eigenschaften in Sachen Gewicht, Maßen, Führung und Kontaktverhalten.
Sowohl in der Hand als auch optisch bieten sie eine gelungene Kombination von Funktion und Schönheit.
Sie wurden eigens für ambitionierte Schwertkämpfer entwickelt, die weiterreichende Ansprüche haben, als nur ein zur Gewandung passendes Schwert zu führen.
Für diejenigen, die sich für die spätmittelalterliche Fechtkunst interessieren und eine Waffe suchen, mit der sie die Techniken und Kombinationen der alten Meister (Liechtenauer, Thalhoffer, Vadi, etc.) angemessen umsetzen und verfeinern können, sind diese Mittelalterschwerter einfach ideal.
Die Oakeshott-Klassifizierung ist Typ XVIIIb.
Maße:
Vorzügliche Führbarkeit, hohe Belastbarkeit, niedriges Gewicht
Dieses Fechtschwert und sein Schwesterschwert Nürnberg sind das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung von Volker Kunkel, Leiter des West-Coast-Instituts, in Zusammenarbeit und intensivem Austausch mit verschiedenen, sehr aktiven Fechtgruppen wie Zornhau, Stahl-auf-Stahl und anderen Lehrern.
Volker Kunkel unterrichtet seit über zwanzig Jahren Laien und Fortgeschrittene im Fecht- und Schwertkampf und hat seine langjährige Erfahrung in diese Schwertentwicklungen eingebracht.
Das hier angebotene Modell mit gerader Parierstange heißt Satzvey, benannt nach der mittelalterlichen Wasserburg in der Eifel, wo Volker Kunkel seit über zwanzig Jahren Schwertkampf- und Fechtseminare durchführt.
Optisch unterscheidet es sich von seinem Schwesterschwert Nürnberg eigentlich nur durch die Parierstange.
Das Schwert besitzt eine Klinge aus geschmiedetem Federstahl, welche im Ölbad gehärtet und danach angelassen wurden.
Sie hat eine Rockwellhärte von 50-52 HRC, ist am Mittelgrat ca. 5mm stark und wird mit abgerundeter, relativ breiter Spitze geliefert, um bei Turnieren zugelassen zu werden.
Die Klingenkanten sind 2 - 2,5mm dick.
Neben der Schmiedemarke in der Klinge ist das Schwert noch durch den WCI-Stempel im Parier gekennzeichnet.
Das Satzvey- und das Nürnberg-Einhandschwert entsprechen weitestgehend den historischen Originalen aus dem Mittelalter.
Jedes Schwert ist in Handarbeit gefertigt, dennoch haben alle Schwerter nahezu die gleichen Eigenschaften in Sachen Gewicht, Maßen, Führung und Kontaktverhalten.
Sowohl in der Hand als auch optisch bieten sie eine gelungene Kombination von Funktion und Schönheit.
Sie wurden eigens für ambitionierte Schwertkämpfer entwickelt, die weiterreichende Ansprüche haben, als nur ein zur Gewandung passendes Schwert zu führen.
Für diejenigen, die sich für die spätmittelalterliche Fechtkunst interessieren und eine Waffe suchen, mit der sie die Techniken und Kombinationen der alten Meister (Liechtenauer, Thalhoffer, Vadi, etc.) angemessen umsetzen und verfeinern können, sind diese Mittelalterschwerter einfach ideal.
Die Oakeshott-Klassifizierung ist Typ XVIIIb.
Maße:
Klingenlänge: ca. 73cm
Gesamtlänge: ca. 92cm
Klingenstärke: ca. 5mm
Schneidstärke: 2-2,5mm
Gewicht: ca. 1200gr.
Gesamtlänge: ca. 92cm
Klingenstärke: ca. 5mm
Schneidstärke: 2-2,5mm
Gewicht: ca. 1200gr.
Der Schwerpunkt liegt ca. 5cm vor der Parierstange
Rockwellhärte: 50-52° HRC
Details:
Klingenmaterial: Federstahl, wärmebehandelt
Details:
Klingenmaterial: Federstahl, wärmebehandelt
Griffmaterial: Parier und Knauf aus Stahl, Griffstück aus Holz mit Lederwicklung
Aus produkhaftungsrechtlichen Gründen können wir jedoch keine Bruchgarantie aussprechen. Jede Benutzung geht auf Gefahr des Benutzers (auch im Mittelalter gab es schon Klingenbrüche).
Bei einem Schlag Schneide auf Schneide sind die Bildung von Scharten völlig normal.
Für diesen Artikel benötigen wir von Ihnen bei Bestellung einen Altersnachweis.
Sie können uns eine Kopie Ihres Personalausweises, Führerscheins, o.ä. per E-Mail, Post oder Fax zusenden.
Bei einem Schlag Schneide auf Schneide sind die Bildung von Scharten völlig normal.
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