Römischer Pugio vergoldet von Marto
Der Pugio war eine typische Bewaffnung der römischen Legionäre und wurde am Cingulum getragen.
Dieser Waffentyp wurde auf der Iberischen Halbinsel entwickelt und fand seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. von dort aus Eingang in die römische Militärausrüstung.
Der Griff ist aus Zamak und verfügt über eine vergoldete Oberfläche, die teilweise mit blauer und roter Emaille handcoloriert ist.
Die Klinge dieses Römerdolchs ist aus rostfreiem Edelstahl AISI 420 mit Säureätzung.
Der Pugio war eine typische Bewaffnung der römischen Legionäre und wurde am Cingulum getragen.
Dieser Waffentyp wurde auf der Iberischen Halbinsel entwickelt und fand seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. von dort aus Eingang in die römische Militärausrüstung.
Der Griff ist aus Zamak und verfügt über eine vergoldete Oberfläche, die teilweise mit blauer und roter Emaille handcoloriert ist.
Die Klinge dieses Römerdolchs ist aus rostfreiem Edelstahl AISI 420 mit Säureätzung.
Der Pugio wird ohne Scheide geliefert.
Maße:
Gesamtlänge: ca. 377mm
Klingenlänge: ca. 233mm
Die Parierstange ist ca. 96,5mm lang und 25,8mm stark
Schneidkante: ca. 1mm
Gewicht: ca. 924gr.
Für diesen Artikel benötigen wir von Ihnen bei Bestellung einen Altersnachweis.
Sie können uns eine Kopie Ihres Personalausweises, Führerscheins, o.ä. per E-Mail, Post oder Fax zusenden.
Info für die Schweiz:
Nach dem neuen Waffengesetz benötigen Sie für die Einfuhr dieses Artikels in das schweizer Staatsgebiet eine kantonale Ausnahmebewilligung!
Bitte informieren Sie sich bei den Schweizer Behörden.
Maße:
Gesamtlänge: ca. 377mm
Klingenlänge: ca. 233mm
Die Parierstange ist ca. 96,5mm lang und 25,8mm stark
Schneidkante: ca. 1mm
Gewicht: ca. 924gr.
Für diesen Artikel benötigen wir von Ihnen bei Bestellung einen Altersnachweis.
Sie können uns eine Kopie Ihres Personalausweises, Führerscheins, o.ä. per E-Mail, Post oder Fax zusenden.

Nach dem neuen Waffengesetz benötigen Sie für die Einfuhr dieses Artikels in das schweizer Staatsgebiet eine kantonale Ausnahmebewilligung!
Bitte informieren Sie sich bei den Schweizer Behörden.
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